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Komfortable Produktdatenverwaltung – sichere Prozesse

dataroom im Einsatz beim Hygienespezialist Dr. Schumacher

Branchen

INDUSTRIE, HANDEL

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Auch wenn Ihnen der Name Dr. Schumacher vielleicht nicht sofort geläufig ist, so sind Sie doch mit großer Wahrscheinlichkeit bereits „in Kontakt“ mit den Produkten dieses Unternehmens gekommen. Desinfektionsmittel für Hände, Haut und für Oberflächen, Kosmetik- und Babytücher oder Produkte zur Aufbereitung von medizinischen Instrumenten – Dr. Schumacher ist allgegenwärtig, wenn es um wirksame Hygiene geht. In diesem Artikel lesen Sie, wie Dr. Schumacher mithilfe von dataroom die Daten seiner umfangreichen Produktpalette effizient verwaltet und verwendet. Der angebundene Workflowmanager ermöglicht die geordnete Erstellung von Etiketten. Interne wie externe Abstimmungen sowie der Austausch der Produktinformationen werden deutlich verbessert.

Über Dr. Schumacher

Seit über 40 Jahren steht bei Dr. Schumacher der Mensch im Mittelpunkt. Mit über 1.600 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern in acht Ländern ist Dr. Schumacher einer der europaweit führenden Entwickler und Hersteller von Qualitätsprodukten aus den Bereichen Desinfektion, Hygiene, Reinigung, Pflege und Kosmetik – sowohl für medizinische Anwendungen als auch für Endverbraucher. Das Familienunternehmen mit Sitz im nordhessischen Malsfeld produziert sowohl unter eigener Marke als auch im Auftrag namhafter Markenartikler, Handelsketten und Industrieunternehmen als Private Label-/OEM-Hersteller. 

Aufgabe: Traditionelle Prozesse digitalisieren

Bisher wurden die Produktdaten bei Dr. Schumacher hauptsächlich manuell gepflegt, wie etwa via Excel, Word oder mit E-Mail-Prozessen. Diese traditionelle Pflegearbeit war recht zeitintensiv und konnte zu Kommunikationsfehlern führen. Mit seinem sehr breit aufgestellten Produktportfolio stand das Unternehmen vor der Herausforderung, diese Pflegeprozesse auf eine neue Ebene zu heben.

Nach einer umfassenden Bewertung verschiedener Lösungen entschied sich Dr. Schumacher für das PIM-System von dataroom. Zu dieser Entscheidung trug auch dazu bei, dass das dataroom System dazu in der Lage war, die komplexe Produktstruktur von Dr. Schumacher mit seinen unterschiedlichen Produktvarianten mit abbilden zu können. In diesem Rahmen hat dataroom für Dr. Schumacher ein passendes PIM-System implementiert. Damit konnte die Produktdatenverwaltung auch zusätzlich für angebundene digitale Prozesse geöffnet werden.


Implementierung: Von der Idee zur Umsetzung

Bei der Einführung des Systems arbeitete das dataroom Team eng mit den IT-Experten von Dr. Schumacher zusammen. Ein Aspekt dabei war die Kopplung mit dem bestehenden ERP-System, um die SAP-Daten effizient zu synchronisieren. Durch den Einsatz einer modernen JSON-API konnten wir eine reibungslose Datenübertragung gewährleisten.


Das System ist dazu in der Lage, die komplexe Produktstruktur von Dr. Schumacher mit seinen unterschiedlichen Produktvarianten abzubilden.


Gekoppelt ist das PIM an das bestehende ERP-System, um die SAP-Daten effizient zu synchronisieren.

Ergebnisse: Effizienzsteigerung und Fortschritt der digitalen Strategie

Mit der Implementierung des neuen PIM-Systems kann Dr. Schumacher nun …
… Produktinformationen zentral verwalten und automatisiert publizieren,
… die Pflege von Produktdaten effizient und sauber strukturiert durchführen,
… Prozesssicherheit herstellen bei der Erstellung neuer Etiketten sowie der Nachproduktionen bestehender Etiketten.

Durch die Einführung des neuen Systems hat Dr. Schumacher bedeutende Verbesserungen in der Handhabung seiner Daten erreicht.


Workflowmanager für die Etiketten-Erstellung

Mit dem angebundenen Workflowmanager von dataroom wird die Erstellung neuer Produktetiketten gesteuert. Der Workflowmanager strukturiert die Abstimmung zwischen den verschiedenen eingebundenen Geschäftsbereichen. Dazu zählen unter anderem das Produktmanagement, die Grafik, der Bereich medizinische Wissenschaften oder Forschung und Entwicklung. Das System stellt sicher, dass alle Etiketten die erforderlichen Stellen durchlaufen und von dort aus freigegeben werden.

Durch den reibungslosen Datenaustausch vom SAP über das PIM zum Workflowmanagement kann die Aktualität der Daten gewährleistet werden. Auch dazugehörige Bestellparameter (Bestellmengen, etc.) können im Workflowmanager hinterlegt werden. Angeschlossen sind aktuell rund 200 Mitarbeitende des Unternehmens.
 


Mit dem angebundenen Workflowmanager wird die Erstellung neuer Produktetiketten gesteuert.


Eine speziell entwickelte Nomenklatur ermöglicht die weitgehend automatisierte Zuordnung zur Produktkategorie und Sprachversion.

Besondere Mermale und zukünftige Entwicklungen

Für den globalen Einsatz sind mehrere Sprachversionen integriert. Es wurde eine Nomenklatur entwickelt, mit der Dateien benannt werden. Diese Nomenklatur ermöglicht die weitgehend automatisierte Zuordnung zur Produktkategorie und Sprachversion. Dadurch können die Verknüpfungen dorthin gleich automatisiert durch die Benennung erkannt werden.

Weiterhin ist geplant, die Schnittstelle zur Unternehmenswebsite zu erweitern, um Produktinformationen direkt aus dem PIM online zur Verfügung zu stellen. Eine weitere innovative Vorstellung ist es, die Verträglichkeit von Produkten mit verschiedenen Materialien im PIM-System zu erfassen. Das Team bei Dr. Schumacher bringt kontinuierlich neue Ideen mit ein, um das Tool mit weiteren nützlichen Funktionen zu ergänzen. Diese Innovationskraft zeigt, wie vielseitig so ein System gestaltet werden kann, um auch fortschreitenden Bedürfnissen gerecht zu werden.


Fazit

Das Projekt mit Dr. Schumacher verdeutlicht, wie die digitale Lösung dazu beitragen kann, Geschäftsprozesse zu optimieren, Ideen umzusetzen und die Produktkommunikation im Gesamten zu verbessern. Mit dem neuen System ist das Unternehmen für aktuelle und zukünftige digitale Anforderungen bestens aufgestellt.
 


Dank der Innovationskraft des Dr. Schumacher Teams wird das System vielseitig gestaltet, um so auch fortschreitenden Bedürfnissen gerecht zu werden.

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